Prof. Dr. Michael Erhart

(geb. 1970) ist Diplom-Psychologe und promovierte 2007 an der Universität Bielefeld zum Thema „Testtheoretische Grenzen und Möglichkeiten der Lebensqualitätserfassung“. Er arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Charité in Berlin, dem Robert Koch-Institut in Berlin, der Universität Bielefeld und dem Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf und wirkte dort an verschiedenen internationalen Gesundheitsforschungsprojekten und Studien mit. Außerdem war er als Gastdozent für Lebensqualität an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und als Gastdozent für Statistik an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg tätig. Seit 2010 ist er Epidemiologe und Statistiker am Zentralinstitut für die Kassenärztliche Versorgung in Deutschland. Dort leitet er seit 2012 den Fachbereich Versorgungsforschung und Risikostruktur und führt die Geschäftsstelle Wissenschaftlicher Beirat für Forschungsförderung. 2015 wurde er auf eine Professur für Psychologie mit Schwerpunkt klinische
Psychologie und Diagnostik an die APOLLON Hochschule berufen.

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