Tabakprävention in Deutschland: Was hilft wirklich?

ISBN:
978-3-943001-26-6
Erschienen:
17.10.2016
Auflage:
1. Auflage
Seiten:
108 Seiten

Preis:
24,90 

Enthält 7% MwSt.

Beschreibung

Rauchen ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko in Deutschland und mit jährlich etwa 110.000 Todesfällen die führende Ursache vorzeitiger Sterblichkeit. Insbesondere in jungen Jahren stellen Zigaretten oft eine Einstiegsdroge dar. Die Gefahr einer Abhängigkeit und die daraus resultierenden gesundheitlichen Folgen steigen. Vor dem Hintergrund, dass 80 % aller Raucher bis zum Alter von 18 Jahren mit dem Rauchen anfangen, ist die nachhaltige Tabakprävention bzw. die Vermeidung des Raucheinstiegs bei Jugendlichen ein wichtiges Ziel der Gesundheitspolitik. Neben allgemeiner Aufklärung konnten insbesondere tabakpolitische Maßnahmen den Konsum deutlich eindämmen. Doch welche Maßnahmen der Tabakprävention sind nach aktueller wissenschaftlicher Erkenntnislage geeignet, den Tabakkonsum von Jugendlichen wirksam und effektiv zu senken?

Dieser Frage geht der Autor Matthias Godehardt mit einer Bestandsaufnahme nach. Das Buch bietet damit nicht nur eine aufschlussreiche Lektüre, sondern liefert praxisorientierte Handlungsempfehlungen für die Umsetzung von Präventionsmaßnahmen, die sich gleichermaßen an Wissenschaftler und Praktiker richten.

Autor Matthias Godehardt

(geb. 1972) studiert nach seiner Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenmonteur, dem Abitur und dem Wehrdienst Rechtswissenschaften und Informatik. Im Jahr 2001 bricht er sein Studium nach sieben Jahren ohne Abschluss ab, um aus dem studentischen Nebenjob bei einer großen Berliner Anzeigenzeitung einen Vollzeitjob zu machen. Nach fünf Jahren erfolgt der Wechsel in den Beruf als Servicetechniker beim größten deutschen Apple-Vertragshändler. Trotz Erfolg und Spaß im Beruf beschäftigt Matthias Godehardt das nicht abgeschlossene Studium. Im Oktober 2015 schließt er mit dem B. A. Gesundheitsökonomie ab. Bereits im November 2015 nimmt er das Masterstudium im gleichen Fach auf. Im März 2016 zahlt sich das Studium für ihn aus – er wird Verwaltungsleiter mehrerer Rehazentren am östlichen Stadtrand Berlins.

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